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Alles Leben ist Schwingung
  

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Alles Leben ist Schwingung

 

Heilung durch Anregung der Selbstheilungskräfte

Ein Überblick


Dr. Ferdinand Steiner


Institut für Raumklimaforschung

Mandellstrasse 8

8010 Graz 

Als Kinder haben wir das Spiel schon kennen gelernt. Ein Stein ins Wasser geworfen erzeugt die schönsten konzentrischen Kreise und wenn wir geduldig genug waren und aufmerksam, dann sahen wir, dass die Welle vom Ufer wieder zurückkam, wenn auch wesentlich subtiler. Licht, das auf einen Gegenstand gestrahlt wird, kommt ebenso zum Betrachter zurück und es trägt nun die Farbinformation dieses Gegenstandes, so dass wir sagen können: der Ball ist rot.

Lasertherapie

Licht ist gewissermaßen die Urform jeder Schwingung und es ist eine Binsenweisheit, dass es ohne Licht kein Leben gibt. Nur unter dem Einfluss von Licht kann in der Photosynthese aus unbelebter Materie Nahrung werden, die jedes Tier und damit natürlich auch der Mensch zum Überleben benötigt.

Aber auch innerhalb eines Organismus ist Licht, wenn sich Körperzellen gegenseitig mittels so genannter Biophotonen über ihre Aufgaben verständigen oder wenn Energieblitze die Informationsübertragung an den Verbindungsstellen der Nerven, den Synapsen bewirken. Biophotonen haben eine Frequenz von ca. 1014 Hz und wenn wir bei Mensch oder Tier Körperzellen mit dieser Frequenz bestrahlen, dann wird der Biophotonenstrom verstärkt und damit der natürliche Zustand des Gewebes verbessert.

Das macht sich die Medizin zunutze und bestrahlt krankes Gewebe mit einem Therapielaser, der im sichtbaren Rotlichtspektrum ziemlich genau diese Frequenz erzeugen kann. Lasertherapie zielt also darauf ab, den bestmöglichen, natürlichen Zustand des Körpers herzustellen.

 

Eigenschwingung

Dabei passiert jedoch noch mehr als nur Lichtinformation. Naturgemäß verbessert sich durch einen Softlaser (das ist das Gegenteil eines „High-Power-Lasers", mit dem man auch Stahlplatten zerschneiden kann) der Ernährungszustand jeder Körperzelle. Das lässt sich messen durch die elektrische Spannung von ca. -90 Millivolt an der Außenhaut der Zelle, die je nach Organ verschieden pro Sekunde bis zu hundertmal auf und abgebaut wird. So hat man etwa an den Zellen des menschlichen Herzens eine Frequenz von 64 Perioden in der Sekunde gemessen mit kleinen individuellen Abweichungen. Wir haben es also wieder mit einer Schwingung zu tun und sagen, das menschliche Herz habe eine Eigenschwingung von 64 Hz, was übrigens nichts mit dem Pulsschlag von etwa 60 bis 70 Schlägen pro Minute zu tun hat. Ähnliches mit anderen Frequenzen gilt für alle Organe des menschlichen aber auch tierischen Körpers. Das Absinken der elektrischen Spannung an der Zellmembran auf unter -70 Millivolt ist ein Hinweis darauf, dass diese Zelle unterernährt und damit krank ist.

Magnetfeld

Man kann die Spannung aber unmittelbar wieder auf den normalen Wert erhöhen, wenn man ein pulsierendes elektromagnetisches Feld mit der exakten Frequenz auf dieses Organ legt, wobei die individuellen Abweichungen durch geringe Frequenzverschiebungen (sog. Wobbeln) berücksichtigt werden müssen. Mit der Magnetfeldresonanztherapie lässt sich auf diese Art der Zellstoffwechsel wieder normalisieren und das Gewebe kann gesunden. Jedes Organ mit seiner eigenen Frequenz zu behandeln wäre allerdings äußerst zeitaufwändig, so dass man hier Signalformen wählt, die zugleich eine Vielzahl von Frequenzen generieren. Dieser Anforderung entsprechen sog. Rechteckmäander und Sägezahnkurven, die sich in unzählige Frequenzen zerlegen lassen.

Bioresonanz

 

Die Eigenschwingung der Organe kann man jedoch auch in einer ganz anderen Art von Therapie anregen, mit der Bioresonanz.

Zielt die Magnetfeldresonanz auf die Wiederherstellung der Spannung an der Zellmembran, so überprüft die Bioresonanz die Eigenschwingung auf ihre Reinheit. Um es im physikalischen Fachjargon zu sagen, wenn eine Frequenzkurve nicht rein ist, wenn sie also "rauscht", dann ist das ein Hinweis auf eine Erkrankung des Gewebes und Bioresonanzgeräte sind nun in der Lage, dieses Rauschen zu beseitigen und dem Körper seine gesunde Eigenfrequenz wiederzugeben. Dieser positive Effekt erstreckt sich dann nicht nur auf das Gewebe sondern auch auf die gesamten Energiebahnen des Körpers. Im Sinne der traditionell-chinesischen Medizin sprechen wir von Meridianen und aus der indischen Medizin kommt die Bezeichnung der 7 Energiewirbel im Körper, der Chakren.

Gehirn

Von besonderer Wichtigkeit ist jedoch die Eigenschwingung unseres Gehirns, die sich in vier Ebenen unterteilen lässt, bezeichnet mit den griechischen Buchstaben Beta, Alpha, Theta und Delta.

Mittels Elektroenzephalogramm kann man feststellen, dass sich das normale Tagesbewusstsein in einem Frequenzband zwischen 15 und 35 Hertz bewegt, dies nennt man die Beta-Schwingung des Gehirns.

Darunter, also bei einem Frequenzbereich von 7 bis 14 Hz befindet sich der Alpha-Zustand, dessen wesentlicher Inhalt in Ruhe und Entspannung besteht. Hier sind alle Kanäle offen für gute Intuition.

Nochmals darunter befindet sich der Zustand der Bewusstlosigkeit oder der ganz tiefen Meditation bei einer Frequenz von 4 bis 7 Hz, das ist die Theta-Schwingung, an die sich nach unten das Grundlaufwerk unseres Bordcomputers anschließt mit einem Frequenzbereich von 0,5 bis ca. 3 Hz, der so genannten Delta-Schwingung, die für sich allein die Bedeutung eines Komas hat.

 

 

 

 

Meditation

Wenn die Eigenschwingung unseres Gehirns gestört wird - und das geschieht heute öfter als wir denken z.B. durch Stress - dann führt das unweigerlich zu Konsequenzen im gesamten Organismus. Denn Gehirn und Rückenmark werden von der Medizin als Zentralnervensystem (ZNS) bezeichnet, weil von hier aus alle Regelmechanismen des Körpers gesteuert werden. Vor allen anderen therapeutischen Maßnahmen sollten also die Gehirnfrequenzen harmonisch sein, dann weiß sich der Körper schon zu helfen! Manche Bioresonanzgeräte verfügen über Programme zur Harmonisierung der Gehirnfrequenzen, genauso kann diese Aufgabe jedoch auch von meditativen Techniken bewältigt werden. In jedem Fall ist aber professioneller Hilfe der Vorzug zu geben vor unkritischen Eigenversuchen, da sich Fehler in diesem Bereich in jedem Fall negativ auswirken.

Störzonen

Der menschliche Körper ist das sensibelste Instrumentarium, das wir kennen. Das ist Schaden und Nutzen zugleich. Er spürt alles und er reagiert auf alles. Allerdings haben wir in unserem Kopf kein Modul eingebaut, keine Blinklampe, die uns warnt, wenn wir uns in einer Störzone befinden. Unsere Vorfahren waren hier noch wachsamer, doch mit der Zunahme technischer Möglichkeiten haben wir nicht nur gelernt, deren Vorzüge zu nutzen und ihnen zu vertrauen, wir haben auch verlernt, auf ihre Nachteile zu reagieren.

So sind wir allenthalben jeder Menge technischer Schwingungen ausgesetzt und nur ganz wenige spüren intuitiv die Gefahr, die davon ausgeht. Die elektrische Energie umgibt uns heute praktisch überall und es gibt nun eine kleine Zahl von Menschen, die sie weder wahrnimmt noch von ihr gestört wird. Das sind die robusten Marlboro-Raucher, die neunzig und älter werden. Doch da gibt es die andere kleine Gruppe, Menschen, die ihr Mobiltelefon einen halben Meter wegstrecken und trotzdem nach einer Minute das Gefühl haben, es mache sie krank. Und dazwischen liegt die große Mehrzahl derer, die zwar nichts spüren, auf lange Sicht jedoch trotzdem Einbußen an ihrer Gesundheit erleiden. Und genauso unterschiedlich reagieren viele Menschen auch darauf, dass sie auf einer Wasserader oder einer Erdstrahlung ihren Schlafplatz eingerichtet haben. Wollen wir wirklich warten, bis der mögliche Schaden irreparabel geworden ist?

Radiästhesie

Rutengehen

 

Die moderne Technik ist heute schon in der Lage, Veränderungen des Erdmagnetfeldes zu messen, die durch technische Strahlung hervorgerufen werden. Es wird zum Beispiel in einem Radius von etwa einem Meter durch die Verwendung eines Mobiltelefons nachhaltig beeinträchtigt. Noch immer aber lassen sich Wasseradern oder Erdstrahlen technisch nicht ohne weiteres nachweisen, dafür sind ihre Informationsfelder einfach zu schwach.

Doch jetzt kommt der Paukenschlag: „Je schwächer das Feld, desto stärker seine biologische Auswirkung!" (Otto Bergsmann)

Wir müssen also auf das sensibelste Instrumentarium zurückgreifen, auf den menschlichen Körper. Anstatt einer Blinklampe im Kopf benutzen wir dazu eine Rute, wie sie von Radiästheten verwendet wird. Unter entsprechender Anleitung kann fast jeder Mensch lernen, mit der Rute umzugehen. Bei mir kostet ein solcher Kurs  Euro 70.-, dauert 1 bis 2 Stunden und umfasst nicht nur das Auffinden von Wasseradern und Erdstrahlen usw. sondern auch die Verträglichkeit von Lebensmitteln oder Wäsche.

Ein erfahrener Rutengeher ist mit einiger Treffsicherheit in der Lage, Störzonen zu orten und einen alternativen, weniger gefährlichen Schlafplatz ausfindig zu machen.

Zwei Einschränkungen sind hier allerdings zu machen: die Übereinstimmung zwischen verschiedenen Rutengehern ist nicht immer sehr groß, was zu Verunsicherung führt, und obendrein gibt es heute Störzonen, vor denen man nicht flüchten kann, weil sie allgegenwärtig sind. Das klassische Beispiel ist die Einstrahlung eines Handymastes.

Harmonisierung

 

Doch auch in solchen Fällen gibt es eine Abhilfe, abgesichert durch eine ganze Reihe von physikalischen und biologischen Wirknachweisen.

Mit Hilfe einer Informationstechnologie namens "Goldener Punkt" bin ich in der Lage, nicht nur technischen Störschwingungen den Zahn zu ziehen sondern auch ganze Wohnbereiche so zu harmonisieren, dass sich Wasseradern und Erdstrahlen nicht mehr schädlich auf den menschlichen Körper auswirken.

Im Gegensatz zu vielen Entstörfolien, die vorgeben, schädliche Strahlung abzuschirmen, und die dabei doch weitgehend wirkungslos bleiben, nimmt dieser Chip nichts weg, sondern gibt vielmehr etwas dazu. In ihm sind mehrere tausend Frequenzen gespeichert, die nach dem Induktionsprinzip durch Magnetfelder aktiviert und in den menschlichen Körper gestrahlt werden.

Darunter sind nicht nur die Frequenzen unserer Chakren und Meridiane sondern noch eine ganze Reihe anderer, die den Körper und seine Regelsysteme stabilisieren und seine Immunabwehr stärken. Nachweislich haben sie auch einen positiven Einfluss auf unsere Gehirnströme.

Detox

 

Manchmal aber ist die Schwingung unseres Organismus so "schwer" geworden, dass sich materielle Substanzen in unserem Körper ablagern. Wir sind belastet von Umweltgiften, von industrieller Nahrung oder auch von Krankheiten, die noch nicht völlig ausgeheilt sind.

Es entstehen Schlacken, die der Körper im Zwischenzellgewebe deponiert, um sie von da bei erster Gelegenheit zu entsorgen. Dazu kommt es allerdings oft nicht, da immer neuer Nachschub an unverdaulichen oder unverträglichen Substanzen den Organismus zwingt, diese Stoffe weiter "zwischenzulagern". Sehr häufig finden sich diese Schlacken dann im Gewebe der Fußsohlen und lösen von dort gichtähnliche Zustände aus.

Die Entfernung dieser Substanzen mit einem elektrolytischen Detox-Gerät schafft die Voraussetzung für die Genesung des menschlichen Körpers und ist bei regelmäßiger Anwendung ein verlässlicher Schutz gegen weitere Verschlackung. Mit der Beseitigung dieser Hindernisse kann der Mensch wieder "aufsteigen" zur hohen Schwingung von Gesundheit und lichtem Wohlbefinden.

Vollspektrumlicht

 

Wir haben mit dem Licht begonnen, wir wollen mit dem Licht zu Ende kommen. Ich rede jetzt vom Licht, das uns in den Wintermonaten fehlt und das zum guten Teil für die Winterdepression verantwortlich zeichnet, ich rede vom Sonnenlicht. Wir sind reichlich umgeben von künstlichem Licht, von Reklame und hell erleuchteten Geschäften. Und trotzdem leiden wir an einem Mangel an Licht?

Ganz anders als beim Laser, der eine streng ausgewählte (und gewünschte) Frequenz darstellt, hat Sonnenlicht ein sehr breites Frequenzspektrum, das von Infrarot bis Ultraviolett reicht und alle Bereiche der Farbskala umfasst. Moderne technische Beleuchtung ist jedoch in der Regel reduziert auf wenige Frequenzen häufig unter Beimischung weniger anderer, um einen Eindruck von weißem Licht zu vermitteln, es handelt sich also gewissermaßen um ausgedünntes Licht.

So haben Glühlampen einen dominanten Rotanteil und Neonröhren einen solchen von Gelb. Wer in der Auswirkung von Farben ein klein bisschen bewandert ist weiß, dass Rot und Gelb einen kurzfristigen Energieanstieg bewirken, doch dann folgt unvermeidlich die Ermüdung. Was obendrein nicht vielen Menschen bekannt ist, ist die Tatsache, dass unser Organismus in gesunder Dosis auch die Schwingung von Ultraviolett benötigt als Krebsabwehr. Denn UV-Licht ist ein Radikalfänger. „Bürolicht lässt uns falsch ticken!" war kürzlich ein Zeitungsartikel übertitelt. Kein Wunder, denn uns fehlt nicht nur die Intensität des Sonnenlichts, uns fehlt auch eine Reihe von Frequenzen. Nur Vollspektrumlampen (Bio-Light) bringen uns die Qualität von Sonnenlicht in unsere Wohn- und Arbeitsstätten, ausgenommen die Infrarotstrahlung, denn diese sollte der Heizung vorbehalten bleiben. Sie sind damit nicht nur sparsamer, sondern auch langlebiger als normale Leuchtkörper und obendrein vermeiden sie das lästige Flimmern der Netzfrequenz.

Dinshah-Farben

Vollspektrumleuchten sind eine sinnvolle Vorsorge, damit uns auf lange Sicht keine Frequenzen fehlen. Ist das Unheil jedoch schon geschehen - und als menschlich Erfahrene wissen wir, dass das jedes Jahr einige Male fast nicht zu vermeiden ist - dann müssen wir wieder zu Heilfrequenzen greifen. Jedes Medikament enthält solche Heilfrequenzen, sie reichen in der Regel von materiell-robust bis in die feinste Dosierung der Homöopathie oder der Bachblüten. Je sensibler ein Mensch geworden ist, umso eher wird er auf die feinen Nuancen ansprechen. Eine solche Methode besteht etwa in der Auswahl von Farben in der Farblicht-Therapie nach Darius Dinshah. Das Licht einer Vollspektrumlampe wird durch sorgfältig ausgewählte Farbfolien gefiltert. Damit erfolgt ein ganz sanfter Eingriff in die Aura des Menschen mit manchmal ganz verblüffenden Wirkungen. Solche Farblichtlampen samt ausführlicher Anleitung kann ich auf Vorbestellung von Hand anfertigen.

Gesunde Schwingung und krankmachende Schwingung

Die moderne Quantenphysik hat mittlerweile den Nachweis erbracht, dass im subatomaren Bereich Phänomene beobachtet werden können, in denen nicht mehr zu unterscheiden ist, ob es sich um ein Teilchen oder um eine Welle handelt. Daraus ist wohl der Schluss zu ziehen, dass sowohl Materielles wie auch Immaterielles Ausdruck ein und derselben dahinter stehenden Schwingung sind.

Wir alle sind Teil dieser Gesetzmäßigkeiten und es geht daher immer auch um die Bewusstheit unserer Eigenverantwortung. Wir Menschen müssen mehr als bisher lernen zu spüren, was unserer Gesundheit zuträglich ist und was wir besser vermeiden sollten. Dieser beratenden und beinahe sozialarbeiterischen Aufgabe habe ich mich seit fast acht Jahren gewidmet und trotz intensiven Studiums habe ich manchmal das Gefühl, noch recht am Anfang zu stehen. Anderseits durfte ich jedoch auch an vielen Klienten Beobachtungen machen, bei denen es mir vor Staunen regelrecht den Atem verschlug. So einiges davon finden Sie auf meiner Homepage.

Wenn Sie sich für meine Erfahrungen interessieren und vielleicht auch etwas für Ihre Gesundheit tun wollen, dann besuchen Sie mich in meinem Geschäft.


Dr. Ferdinand Steiner

Institut für Raumklimaforschung

Medizinprodukteberater

Meine Zweige:


Lasertherapie

Magnetfeldresonanztherapie

Harmonisierungen

Bioresonanz mit IMEDIS

Detox - Ausleitungen

Vollspektrumlampen

 

Mandellstraße 8

8010 Graz

Tel. 0676/50 813 50

www.ferd-steiner.at

 

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Because no-one has survived this planet and so far it is important to look a little bit behind the szene.

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Dr. Ferdinand Steiner

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Nov. 2007

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